Zum Wandern für Jung und Alt ist die Hörschbachschlucht bei Murrhardt im Schwäbischen Wald sehr zu empfehlen. Die Strecke von sieben Kilometern geht immer an einem Fluss entlang, den man mal überqueren muss oder durchlaufen kann. Der Weg ist nicht kinderwagentauglich. Er führt immer durch den Wald, so dass die Wanderung auch an heißeren Tagen möglich ist. https://www.outdooractive.com/de/route/wanderung/stuttgart-und-umgebung/murrhardt-entdeckertour-nsg-hoerschbachschlucht/110821628/
Ausflug in den Barfußpark
Mit nackten Füßen über Tannenzapfen zu laufen oder im Matsch zu treten macht man viel zu selten. Aber zum Glück gibt es Barfußparks. Diese sind für Jung und Alt ein tolles Ausflugsziel. Hier ein paar Beispiele: Continue reading „Ausflug in den Barfußpark“
IMF-Coaching-Abschluss „Existenzgründung für Frauen“ in Heilbronn-Sontheim: Acht Unternehmerinnen präsentieren ihre Geschäftsideen
Ende Juli konnte die Abschlussveranstaltung des Coachings „Existenzgründung für Frauen“ im Hofcafé Kurz in Heilbronn-Sontheim stattfinden. Trotz zehnwöchiger Corona-Pause hatten acht Frauen die Zeit genutzt, um an ihren Geschäftsideen zu arbeiten. Nun haben sie das Coaching erfolgreich abgeschlossen und im Rahmen der Abschlussveranstaltung ihre Umsetzungspläne präsentiert. Continue reading „IMF-Coaching-Abschluss „Existenzgründung für Frauen“ in Heilbronn-Sontheim: Acht Unternehmerinnen präsentieren ihre Geschäftsideen“
Erfolgreicher Abschluss der IMF-Qualifizierung zur Fachberaterin für Bienenprodukte in Leonberg
Ende Juli fand die Abschlussveranstaltung der aktuellen IMF-Qualifizierung zur Fachberaterin für Bienenprodukte® im evangelischen Gemeindezentrum in Leonberg-Höfingen im Kreis Böblingen statt. Continue reading „Erfolgreicher Abschluss der IMF-Qualifizierung zur Fachberaterin für Bienenprodukte in Leonberg“
Behandle die Menschen
Behandle die Menschen so,
als wären sie, was sie sein sollten
und du hilfst ihnen zu werden,
was sie sein können.
nach J.W. von Goethe, dt. Dichter und Naturforscher
Internationaler Tag zur Erinnerung an den Sklavenhandel
Die UNESCO rief am 23. August 1998 den Internationalen Tag zur Erinnerung an den Sklavenhandel erstmals aus. Sklavenhandel, was haben wir heute denn noch damit zu tun, fragen Sie sich vielleicht. Heute ist Sklaverei durch die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verboten. Doch es befinden sich derzeit schätzungsweise 21 Millionen Menschen in Sklaverei ähnlichen Arbeitsverhältnissen. „Sklaverei ist ein Herrschaftsverhältnis, bei dem Menschen als Eigentum anderer angesehen und behandelt werden“.[1] Continue reading „Internationaler Tag zur Erinnerung an den Sklavenhandel“
Nur ned hudla (nur nicht hetzen)
Vor wenigen Tagen fragte ich eine aus Urlaub zurückgekehrte Kollegin, wie es ihr mit der vielen Arbeit ergehe, die sich in ihrer Abwesenheit angesammelt hatte. Sie meinte, sie mache eins nach dem andern. Das hat mich beeindruckt, denn wir Frauen rühmen uns ja oft ob unserer Multitasking-Fähigkeiten, d.h. dass wir – im Gegensatz zu Männern – in der Lage seien, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu bewältigen. Continue reading „Nur ned hudla (nur nicht hetzen)“
Das Sonnenkonto
Sonne, Strand, Freibad oder Meer, im Sommer genießen wir es draußen zu sein und die Wärme der Sonne auf unserer Haut zu spüren. Das Vitamin D, das in der Haut gebildet wird, hebt die Stimmung.[1] Im Laufe unseres Lebens addieren sich die Sonnenbestrahlungen und wir bauen ein „Sonnenkonto“ auf. Es ist das einzige Konto, bei dem sich wenig „Guthaben“ positiv auswirkt, denn unsere Haut vergisst nichts. Continue reading „Das Sonnenkonto“
Grundsätze
Seine Grundsätze soll man für die wenigen Augenblicke aufsparen, in denen es auf Grundsätze ankommt. Für das meiste genügt ein wenig Barmherzigkeit.
Albert Camus, franz. Schriftsteller und Philosoph 1913-1960
Sorgenschachtel
Der Automobil-Pionier Walter Chrysler (1875-1940) soll seine täglichen Sorgen aufgeschrieben und in einer kleinen Schachtel auf seinem Schreibtisch abgelegt haben. Wenn er diese Sorgenschachtel nach einigen Wochen wieder öffnete, konnte er die meisten seiner Befürchtungen in den Papierkorb werfen. Sie hatten sich von selbst erledigt oder waren längst vergessen.