„Ohne den ehrenamtlichen Einsatz der LandFrauen – beispielsweise in der Weiterbildungsarbeit vor Ort, bei der Integration von Flüchtlingen in unsere Gemeinden oder in den Kommunalparlamenten – gäbe es weniger Lebensqualität und weniger Solidarität in unseren Dörfern.“, so Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Gisela Erler am 13. Dezember 2016 in Stuttgart bei der Klausurtagung.

Friedlinde Gurr-Hirsch MdL, Staatsekretärin im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, wies auf das  Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) hin, mit dem das Land mit integrierter Strukturpolitik gezielt Impulse setzt, um zum Beispiel für einer Mehrzahl der Menschen im Ländlichen Raum mit und ohne Migrationshintergrund bezahlbaren Wohnraum und zukunftssichere Arbeitsplätze zu finden und die wohnortnahe Grundversorgung mit Waren und Dienstleistungen zu sichern.

Die Landfrauen konnten sich in der Klausurtagung über die aktuelle Flüchtlingslage in Baden-Württemberg informieren. Der Ombudsmann für Flüchtlingserstaufnahme Karl-Heinz Wolfsturm teilte seine Erfahrungen und Erlebnisse diesbezüglich mit.

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